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Tomahawk Steak Rezept vom Metzger Experten

Das Tomahawk Steak ist durch seine gigantische Größe ein wahrer Hingucker, womit du ganz sicher jeden deiner Gäste satt bekommst. Wie der Verzehr durch die ideale Zubereitung zum wahren Geschmackserlebnis wird, erfährst du hier.

Woher kommt das Tomahawk Steak

Es handelt sich um ein extra dick geschnittenes Zwischenrippenstück, welches aus dem hinteren Teil der Hochrippe vom Rind stammt. Das Fleisch ist identisch mit dem Entrecôte oder dem Ribeye Steak. Allerdings wird der markante Rippenknochen beim Tomahawk Steak am Fleisch gelassen, was auch Einfluss auf den Geschmack hat. Der Begriff ist auf die Ähnlichkeit zur Tomahawk Axt der amerikanischen Ureinwohner zurückzuführen. Zusammen mit der Marmorierung wird das Fleisch schön saftig.

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Von blutig bis durch – wie’s geht

Der ideale Gar-Grad ist natürlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Bei einer Kerntemperatur von 48-52 Grad ist dein Tomahawk Steak in der Mitte noch blutig (rare) und leicht blutig (medium rare) bei 52-54 Grad mit einem noch fast rohen Kern. Bei 54-59 Grad (medium) ist der Kern noch rosa, was gleichzeitig der am häufigsten gewünschte Gar-Grad ist. Wenn du dein Steak lieber durchgegart magst, solltest du es auf 60-62 Grad bringen. Unsere persönliche Empfehlung ist auf 58° zu garen

Für die Zubereitung wird von einer Fleischdicke von ca. 4 cm ausgegangen. Generell sollte dabei keine Gabel verwendet werden, sondern lieber eine Grill- oder Fleischzange. Sonst kann Saft austreten und das Fleisch austrocknen.

Variante mit Ofen und Pfanne

Bei dickeren Stücken mit Knochen empfiehlt sich das „Slow Cooking“ bzw. Niedrigtemperaturgaren. Ungefähr 2 Stunden vor Beginn der Zubereitung sollte das Steak aus dem Kühlschrank genommen werden und eine Zimmertemperatur von ca. 20 Grad erreichen. Danach wird das Fleisch im Backofen bei 60 Grad mindestens eine Stunde erwärmt. Dafür eignet sich eine abgedeckte Porzellanschale am besten. Anschließend kannst du das Steak von allen Seiten in der Pfanne bei hoher Hitze 1,5-2 Minuten braun braten. Achte dabei auf ein hitzestabiles Öl (z.B. Sonnenblumenöl) und benutze am besten eine Pfanne aus Edelstahl. Je nach persönlichem Geschmack kannst du dabei die unterschiedlichen Gar-Grade beachten. Bei dieser Variante ist selbst das Fleisch am Knochen schön gleichmäßig gar. Achte nur darauf, dass das Steak bereits lange im Ofen war und nicht mehr allzu lange in die Pfanne muss.

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Kross auf dem Grill

Wenn du das Steak auf dem Grill zubereiten möchtest, tupfe es vorher ab und gib ein wenig Salz darüber. Anschließend legst du es in die heiße Zone des Grills. Tipp: Oft bleibt das direkte Fleisch am Knochen roh. Um das zu vermeiden, kannst du das Steak zunächst senkrecht auf den Knochen stellen. Fängt das Fleisch auf der Innenseite stark an zu brutzeln, kann es flach hingelegt und normal weiter gegrillt werden. Achte darauf, dass alle Seiten eine gute Hitze abbekommen. Um ein schönes Grillmuster zu zaubern, drehe es nach einer Weile um 90 Grad, danach auf die andere Seite. Für einen knusprigen Rand bietet es sich an, den Fettrand kreuzförmig anzuschneiden und extra anzubraten. Anschließend kann sich das Steak in der indirekten Grillzone etwas erholen. Je nach persönlichem Geschmack kannst du es auf die gewünschte Kerntemperatur bringen und danach vom Grill holen. Um die Temperatur zu überprüfen, ist ein Grillthermometer ideal. Gönnt eurem Steak danach eine ca. 5-minütige Erholungspause in einer abgedeckten Schale, wo sich die Hitze ausbreiten kann.

Servieren mit Stil

Nachdem der Knochen abgetrennt wurde, schneidest du das Fleisch am besten in knapp 1 cm dicken Tranchen auf. Da das Auge bekanntlich mitisst und der Knochen ein wahrer Blickfänger ist, kannst du die Tranchen schön an ihm entlang anrichten und mit leckeren Beilagen servieren. Am besten wird das Fleisch entgegen den Fasern geschnitten. Wir empfehlen dazu etwas leichtes wie z.B. gefüllte Pilze oder gebratene Tomaten. Aber auch ein leckerer Salat oder Baguette mit Kräuterbutter eignen sich bestens dazu.

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